Der Sportbund DJK Rosenheim bleibt auf Erfolgskurs. Unter dem Leitsatz "Mehr als ein Verein" hat die Delegiertenversammlung die gesamte Vorstandschaft mit großer Mehrheit im Amt bestätigt: Bernd Perner bleibt 1. Vorstand, Willi Bonke 2. Vorstand und Abuzar Erdogan 3. Vorstand.
Besonders erfreulich ist der anhaltenden Mitgliederzuwachs. Der Sportbund zählt inzwischen 2.300 Mitglieder - mehr als je zuvor. Über 1.000 davon sind unter 18 Jahre alt. Mit der neuen Handballabteilung und der Reaktivierung der Judoabteilung wächst der Verein weiter in die Breite und unterstreicht seine Offenheit für alle, die sich sportlich engagieren möchten.
"Unser Verein steht für Gemeinschaft, Verantwortung und Bewegung - das zeigt sich auch in dieser Entwicklung", sagt Bernd Perner.
In den kommenden Jahren will der Sportbund die Sportstätten modernisieren. Geplant sind die Sanierung des Kabinentrakts, der Bau eines Multifunktionsgebäudes und weitere Investitionen in den Campus. Parallel treibt der Verein die Digitalisierung voran - mit einer neuen Homepage und einem Mitglieder-Newsletter, der im Dezember startet.
Mit viel Ehrenamt, sportlichem Engagement und einem klaren Blick in die Zukunft zeigt der Sportbund DJK Rosenheim, was es bedeutet, mehr als ein Verein zu sein.
Bild (v.l.n.r.):
Abuzar Erdogan (3. Vorstand, Bernd Perner (1. Vorstand) und Willi Bonke (2. Vorstand)
Pressekontakt für Rückfragen:
Reka Molnar
Leitung Geschäftsstelle
https://www.Sportbund-Rosenheim.de/
Der Festabend fand im Gasthaus ZUR POST in Kammer statt. Als Ehrengast war mit Christian Hümmer auch der Oberbürgermeister der Stadt Traunstein vor Ort und lies es sich nicht nehmen ein Grußwort zu halten. Darüber hinaus war mit Gerald Berger auch der Vize-Präsident des DJK-Sportverbandes München und Freising vor Ort und bedachte Herbert Baumgartner auch noch mit einer gebührenden Ehrung: Dem DJK-Ehrenzeichen in Silber.

Der DJK-Sportverband gratuliert (nochmals) zum 50. Jubiläum und zum gelungenen Gründungsfest!
Bilder:
Hubert Hobmaier
Links:
- DJK Kammer: https://djk-kammer.de/
- Gasthaus Zur Post Kammer: https://www.gasthauspostkammer.de/
Fachwart Johannes Pollak (DJK Kammer) hatte dazu alle Skiabteilungen der DJK-Vereine in die Vereinsgaststätte des SV-DJK Kolbermoor, die Osteria am Huberberg eingeladen und zahlreiche Teilnehmer sowie der Sportwart des DJK-Diözesanverbandes Klaus Spagl sind seiner Einladung gefolgt (siehe Titelbild).
Zwei Maßnahmen wurden auf der Spartenleiter-Sitzung besprochen bzw. vereinbart:
Fortbildung für Trainer / Übungsleiter Ski alpin
Diese wird dieses Jahr wieder am letzten Novemberwochenende (29./30. November 2025) stattfinden.
Ort wird auch 2025 wieder das ALMDORF REITERALM in Schladming (Österreich) sein.
Neu ist, dass diese Fortbildung nun auch als Fortbildung für lizenzierte Übungsleiter Ski alpin verwendet werden kann. Dennoch steht sie auch weiterhin allen nicht-lizenzierten Ski-Trainern aus den DJK-Vereinen zur Verfügung.
Diözesanmeisterschaft Ski alpin
Diese wird VORAUSSICHTLICH (hier steht noch die Bestätigung des Liftbetreibers aus) am Samstag, den 31. Januar 2026 am Unternberg in Ruhpolding stattfinden.
Hierzu sind alle Skifahrer*innen aus den DJK-Vereinen (egal ob es im Verein einer Ski-Abteilung gibt oder nicht) ganz herzlich eingeladen.
2025 hatten wir 83 Teilnehmer*innen und würden in 2026 gerne die 100 knacken...
Links:
- Osteria am Huberberg: https://www.osteriaamhuberberg.de/
- SV-DJK Kolbermoor (Abteilung Ski): https://www.ski-kolbermoor.de/
- DJK Kammer (Abteilung Ski): https://djk-kammer.de/category/ski/
- Almdorf Reiteralm (Schladming): https://www.almdorf-reiteralm.at/
- Unternberg in Ruhpolding: https://meinebergwelt.de/
Gesprächspartner waren hierbei:
- Sportbischof Stefan Oster (Diözese Passau) und
- Präsident Martin Götz (DJK-Landesverband Bayern und DJK-Diözesanverband München und Freising).
Anbei finden Sie das komplette Interview:
Links:
- Münchner Kirchenradio: https://www.michaelsbund.de/innehalten/radio/
- Statement des DJK-Sportverbandes München und Freising zur Olympiabewerbung: https://www.djkdv-muenchen.de/djk-sportverband/aktuelles/1002-olympija.html
- Sportbischof Stefan Oster: https://stefan-oster.de/
„Eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ist ein nationales Zukunftsprojekt, das die Chance bietet, Menschen über alle Grenzen hinweg zu verbinden, Werte zu leben und ein starkes Signal in die Welt zu senden: für Fairness, Nachhaltigkeit, Solidarität und Inklusion.
Als DJK-Sportverband sehen wir darin die große Möglichkeit, den Sport in seiner ganzen Vielfalt sichtbar zu machen – von der Breite bis zur Spitze, von den olympischen bis zu den paralympischen Disziplinen. Die Spiele können Impulsgeber für gesellschaftlichen Zusammenhalt und für die Stärkung der Ehrenamtskultur sein.
Die Vision des DJK-Sportverbandes ist es, hin zu den Menschen zu gehen – dort, wo sie leben, glauben, arbeiten und spielen. Eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele muss genau das leisten: nicht nur Sportstätten bauen, sondern Brücken bauen, Begegnung ermöglichen und Teilhabe fördern.
Wir müssen den Mut haben, diese Bewerbung mit einem klaren Wertefundament zu gestalten. Nur so können Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland ein Fest des Sports werden, das den Menschen dient, Generationen prägt und verbindet und weit über den Sport hinaus eine Strahlkraft für unser Land und unsere Gesellschaft entfaltet.“