Ausrichter waren dabei folgende DJK-Vereine:
- DJK-SV Edling mit fünf Turnieren (U12, U13, U15, U17 und U19),
- DJK-SV Oberndorf mit vier Turnieren (U8, U9, U10, U11) und
- SV-DJK Götting mit einem Turnier (U7).
Insgesamt waren an diesem ereignisreichen Fußball-Wochenende 68 DJK-Fußball-Mannschaften mit rund 700 jugendlichen Fußball-Spieler*innen im Einsatz. Um die 1.200 Zuschauer verfolgten die spannenden Spiele.
Sportwart Klaus Spagl (ganz links) und Fachwart Fußball Christian Wittmann (2.v.l.) bei der Siegerehrung in Edling mit dem SV-DJK Kolbermoor (1. Platz)
Darüber hinaus hatten einige der veranstaltenden DJK-Vereine ein ansprechendes Rahmenprogramm mit sportlichen Darbietungen und Verpflegung für Sportler und Zuschauer organisiert.
Showtanz-Einlage in Oberndorf
Dank gebührt hier vor allem:
- Unserem Sportwart Klaus Spagl (DJK Sportbund München-Ost) und
- unserem Fußball-Fachwart Christian Wittmann (DJK-SV Edling).
die sich sowohl im Vorfeld organisatorisch als auch während der Durchführung persönlich vor Ort eingebracht haben.
Darüber hinaus bedankt sich der DJK-Sportverband München-Freising aber natürlich auch:
- bei den ausrichtenden DJK-Vereinen,
- bei allen Ehrenamtlichen (Trainer*innen und Abteilungsleiter*innen) sowie
- bei allen Sportler*innen für ihren Einsatz und gratulieren allen zu ihren erbrachten Leistungen.
Der DJK-Sportverband positioniert sich mit einem Statement unter dem Titel „Sport mit Haltung“ gegen rechtsextreme Ideologien, die in direktem Widerspruch zu den Grundsätzen des Sports, der Menschlichkeit und christlichen Werten stehen.
In seiner Erklärung schließt sich der Verband geschlossen dem kürzlich vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) herausgegebenen Standpunkt an, wonach der Sport in Deutschland Respekt, Fairness und Vielfalt repräsentiere und ein Bekenntnis zur Demokratie und den Menschenrechten sei. Daher sei jegliche Form von Rassismus, Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zurückzuweisen und rechtsextreme und unmenschliche Ideologien nicht tolerierbar.
Der DJK-Sportverband geht in seinem Statement einen Schritt weiter, indem er aus seiner christlichen Verantwortung heraus die Stellungnahme erweitert. „Der christliche Glaube legt besonderen Wert auf die Unantastbarkeit der menschlichen Würde, die jedem Individuum von Gott verliehen ist," erklärt der Verband. „Rechtsextremismus, welcher rassistische oder nationalistische Ideologien untermauert, stellt eine klare Verletzung dieser Prinzipien dar."
Mit seinem von DJK-Präsident Michael Leyendecker sowie allen Diözesanverbänden unterzeichneten Aufruf zu Wachsamkeit und Engagement bekräftigt der DJK-Sportverband den Einsatz für eine inklusive Gemeinschaft, in der jeder Mensch geachtet wird: „Wir rufen alle auf, aus der Geschichte zu lernen und eine klare Haltung zu beziehen, um unsere demokratischen und christlichen Werte aktiv zu schützen und zu fördern," so das Statement abschließend.
„Sport um der Menschen willen“ ist das Leitbild des katholischen DJK-Sportverbandes, in dem rund 500.000 Mitglieder in mehr als 1.100 DJK-Vereinen sportlich aktiv sind. Im Jahre 1920 in Würzburg gegründet, unterstützt die DJK qualifizierte Sportangebote, fördert Gemeinschaft und orientiert sich an der christlichen Botschaft. In der DJK treffen Menschen von unterschiedlicher Herkunft und Kultur zusammen und erleben gemeinsam Werte im Sport.
Der DJK-Sportverband demonstriert mit dieser gemeinsamen Erklärung sein Engagement für ein Zusammenleben in Vielfalt, Gleichberechtigung und gegenseitigem Respekt und steht für soziale Integration und gegen jegliche Form von Extremismus ein. Für weitere Informationen und Interviews steht die Pressestelle des DJK-Sportverbands zur Verfügung. Das vollständige Statement sowie Bild- und Infomaterial finden Sie im Anhang zu oder auf www.djk.de/de/news/sport-mit-haltung.
Vom DJK-Sportverband durften am Samstag der Ehrenbeirat Pfarrer Erich Schmucker und der ehemalige Geschäftsführer Johann Grundner unter den Gästen sein. Präsident Martin Götz stattete Toni Linsmeier am Montag einen Ehrenbesuch (siehe Bild) ab.
Schon in der Predigt im Gottesdienst wurde an die wesentlichen Lebensstationen erinnert, alle eng verbunden mit der Kirche: Geboren und aufgewachsen in der Pfarrei Zwölf Apostel in Laim, später auch beruflich eng verbunden mit St. Philippus, über vier Jahrzehnte federführend im katholischen DJK-Sportverband München und Freising und lebenslang dem DJK-Sport verbunden. Am meisten kennzeichnet den Jubilar wohl ein ganz besonderes Hobby – im Grunde weit mehr als ein Hobby, quasi ein Bild seiner Lebenseinstellung: Seine Krippe, die ein ganzes Wohnzimmer füllt und in der nicht nur die traditionellen Krippenfiguren aufgestellt sind, sondern auch alle wesentlichen Lebensstationen und Personen. Viele der Gäste aus dem engsten Freundes- und Familienkreis finden sind auch darin. Toni Linsmeier blickte in seiner kurzen Begrüßungsrede voller Dankbarkeit auf seine Familie mit zwei Söhnen und zwei Enkel, sein Leben und sein Lebenswerk zurück.
Die Liste seiner Auszeichnungen und Ehrungen ist lang, hier eine Auswahl der wichtigsten:
- Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten,
- Korbiniansplakette durch Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter,
- Goldener Ehrenring der Landeshauptstadt München und
- natürlich auch die höchsten DJK-Ehrungen.
Herausragend und vermutlich unerreicht aber ist der Erwerb von über 100 Sportabzeichen; diese Auszeichnung hat sich der Toni praktisch selbst verliehen - und auch verdient.
Ein enger Freund aus Jugendzeiten umrahmte den Gottesdienst mit einem Jagdhornsolo und eröffnete auch nach dem Mittagessen mit Horn und Gitarre fast eine Art bayerisches Wirtshaussingen; da ließ sich Pfarrer Schmucker nicht lumpen und stimmte mit seiner Mundharmonika kräftig mit ein.
Vom DJK-Sportverband durften der Ehrenbeirat Pfarrer Erich Schmucker und der ehemalige Geschäftsführer Johann Grundner (rechts) unter den Gästen sein. Präsident Martin Götz war verhindert, wird aber in den kommenden Tagen ein offizielles Geschenk des Verbands übergeben.
Schon in der Predigt im Gottesdienst wurde an die wesentlichen Lebensstationen erinnert, alle eng verbunden mit der Kirche: Geboren und aufgewachsen in der Pfarrei Zwölf Apostel in Laim, später auch beruflich eng verbunden mit St. Philippus, über vier Jahrzehnte federführend im katholischen DJK-Sportverband München und Freising und lebenslang dem DJK-Sport verbunden. Am meisten kennzeichnet den Jubilar wohl ein ganz besonderes Hobby – im Grunde weit mehr als ein Hobby, quasi ein Bild seiner Lebenseinstellung: Seine Krippe, die ein ganzes Wohnzimmer füllt und in der nicht nur die traditionellen Krippenfiguren aufgestellt sind, sondern auch alle wesentlichen Lebensstationen und Personen. Viele der Gäste aus dem engsten Freundes- und Familienkreis finden sind auch darin. Toni Linsmeier blickte in seiner kurzen Begrüßungsrede voller Dankbarkeit auf seine Familie mit zwei Söhnen und zwei Enkel, sein Leben und sein Lebenswerk zurück.
Die Liste seiner Auszeichnungen und Ehrungen ist lang, hier eine Auswahl der wichtigsten:
- Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten,
- Korbiniansplakette durch Erzbischof Friedrich Kardinal Wetter,
- Goldener Ehrenring der Landeshauptstadt München und
- natürlich auch die höchsten DJK-Ehrungen.
Herausragend und vermutlich unerreicht aber ist der Erwerb von über 100 Sportabzeichen; diese Auszeichnung hat sich der Toni praktisch selbst verliehen - und auch verdient.
Ein enger Freund aus Jugendzeiten umrahmte den Gottesdienst mit einem Jagdhornsolo und eröffnete auch nach dem Mittagessen mit Horn und Gitarre fast eine Art bayerisches Wirtshaussingen; da ließ sich Pfarrer Schmucker nicht lumpen und stimmte mit seiner Mundharmonika kräftig mit ein.
Dieser Samstag wird mir lange in Erinnerung bleiben als eine stilvolle, stimmungsvolle und anrührende Feier – so etwas wird nicht jedem Jubilar zuteil. Unserem Ehrenpräsidenten Toni Linsmeier sei sie von Herzen gegönnt!
Das SBR-Floorballteam begab sich in guter Stimmung auf den Weg nach Oberhof in Thüringen.
Der erste Spieltag diente der Sichtung um zu klären in welche Leistungsgruppe die Teams eingeteilt wurden. Nach bangem Warten war klar, die Mannschaft um Headcoach Elfriede Rieger-Beyer und Coach Uschi Schröppel schafft es in die Gruppe B (gemeinsam mit den Glückstädter Werkstätten, der Regenbogenschule Emmersweiler und den Eichsfelder Werkstätten).
Die Gruppengegner von den Sportbündlern waren starke Teams , es musste richtig gekämpft werden, aber natürlich immer fair. Die Ergebnisse konnten sich wahrlich sehen lassen:
1) Sportbund – Glückstadt 9:2 und 10:3,
2) Sportbund – Eichfelder Werkstätten 6:4 und 5:4 (n.V.) und
3) Sportbund – Emmersweiler 9:5 und 8:6.
Mit 17 Punkten und 47:24 Toren war die Gesamtbilanz famos.
Kapitän Philipp Müller leitete seine Mitspieler souverän an, er erzielte auch die meisten Tore für die Mannschaft. Marco Schmid und Beni Hönicke erzielten ebenfalls einige Treffer und ergänzten sich in Angriff und Verteidigung. Das einzige Mädchen Angelina Wolf agierte mit Übersicht in der Verteidigung gemeinsam mit Samuel Emairu. Zuspieler David Pilz hatte ebenfalls viele gute Szenen, Torwart Mohamed ElShewy hütete hervorragend das Tor .
Bei der Siegerehrung flossen dann auch ein paar Tränen vor Glück ,man hatte den ersten Platz erreicht.
Die 3 Unified Teams (Sportler mit und ohne geistige Beeinträchtigung) Merkendorf, Halle und Special Olympics Österreich kämpften auch in Oberhof . Die Teams der Gruppe A und C spielten in Erfurt und Weimar.
Die Nationalen Special Olympics Winterspiele in Thüringen mit 14 Bundesländern und 3 Gastländer waren insgesamt ein ein großartiges Ereignis: Mit einer tollen Eröffnungsfeier, Disco, dem traditionellen Gesundheitsprogramm sowie dem wettbewerbsfreien Angebot. Auch die Abschlussfeier mit Erlöschen der Olympischen Flamme wird lange in den Herzen der InnstädterInnen bleiben.
Trainerin Uschi Schröppel und Headcoach Elfriede Rieger-Beyer Koordinatorin bei Special Olympics Bayern waren begeistert von Ihrem Team und der gesamten Veranstaltung.
Bericht und Fotos: Elfriede Rieger-Beyer (DJK Sportbund Rosenheim, Abteilung Handicap Inklusiv)