Die Mannschaften der DJK-Vereine waren in zwei Kategorien angetreten: Breitensport und Aktive (mit Spielerpass). In beiden Kategorien waren jeweils sieben Mannschaften angetreten, im Breitensport auch eine Mannschaft aus den DJK-Diözesanverband.
Nach der Begrüßung durch Sportwart Klaus Spagl und Fachwart Gerhard Poller gegen 8:30 Uhr begann der Spielbetrieb. Nachdem im Modus jeder gegen jeden jeweils sechs Kehren gespielt waren ging es gegen 11:30 Uhr zum geselligen Teil über: Die Helferinnen hatten in der Vereinsgaststätte Leberkäse, Würstel, Kartoffelsalat und belegte Semmeln vorbereitet und hielten natürlich auch Getränke bereit. Gegen 13:00 Uhr konnte Fachwart Gerhard Poller zusammen mit Vize-Präsident Konrad Mack die Siegerehrung vornehmen:
Breitensport:
1. SV-DJK Niefertaufkirchen,
2. DJK-SV Oberndorf,
3. SV-DJK Götting,
4. DJK Kammer,
5. DJK Weildorf,
6. DJK-TSV Nußdorf und
7. DJK Diözesanverband.
Aktive:
1. DJK-SV Edling,
2. DJK-SV Oberndorf,
3. SV-DJK Niedertaufkirchen,
4. DJK Darching,
5. DJK Kammer,
6. DJK-SG Ramsau und
7. DJK Weildorf.
Der DJK-Diözesanverband gratuliert allen Teilnehmern für die erbrachten Leistungen und bedankt sich bei Fachwart Gerhard Poller (und seinem Helferteam) für die erstklassige Organisation.
Im Anschluss an die Meisterschaft gab es noch ein kurzes Spartenleiter-Treffen:
- Die Vereine würden gerne auch auf Eis eine Diözesanmeisterschaft spielen. Hier solle es (auch) die Möglichkeit von gemischten Teams (zwei Aktive und zwei Breitensportler) geben.
- Die Diözesanmeisterschaft 2025 soll wieder in Lampoding stattfinden und die Spielform Aktive und Breitensport parallel mit gemeinsamem Mittagessen und Siegerehrung wurde für gut befunden.
Erfreulicherweise hatten hierzu zehn DJK-Vereine Mannschaften gemeldet, wenn es auch am Mittwoch noch eine krankheitsbedingte kurzfristige Absage gab. Kurzfristig hatte Fachwart David Untermann die Vorrunde in drei Spielgruppen umgeplant.
Sportwart Klaus Spagl hatte zusammen mit David Untermann um 9:30 Uhr die Eröffnung übernommen. Danach war noch Zeit zum Einspielen, bevor das Turnier um 10:00 Uhr offiziell startete. Der Spielbetrieb mit Endrunde dauerte bis 16:15 Uhr und um 16:30 Uhr konnte David Untermann die Siegerehrung durchführen: Hierbei ging die DJK-SG Ottenhofen (bei Markt Schwaben) als Sieger hervor und konnte (zumindest für die nächsten 365 Tage) den DJK-Wanderpokal übernehmen. Anbei die weiteren Platzierungen:
2. Platz: DJK Gräfelfing,
3. Platz: DJK-SV Edling,
4. Platz: SV-DJK Taufkirchen II,
5. Platz: DJK Sportbund München-Ost (Freizeitsport Olympiapark),
6. Platz: DJK München-Haidhausen I,
7. Platz: DJK München-Haidhausen II und
8. Platz: DJK Sportbund München-Ost.
Fachwart David Untermann (4. von links) mit der Mannschaft der DJK-SG Ottenhofen
Mit dem MALAYIALI VOLLEYBALL TOURNAMENT (der DJK München-Haidhausen wieder beim SV-DJK Taufkirchen) steht am 9. November 2024 (siehe TERMINE) auch schon das nächste Volleyball-Event in der DJK vor der Tür. Und auch der Termin des EINHEITS-TURNIERS steht mit dem 3. Oktober 2025 (dann ein Freitag) natürlich auch schon fest.
Im Rahmen einer Abstimmung mit Fachwart David Untermann, Sportwart Klaus Spagl und Geschäftsführer Markus Schuster Mitte 2024 hatte man sich darauf geeinigt, dass:
- Das Freizeit-Turnier wieder stattfinden soll und
- man hierfür einen neuen Namen und ein festes Datum verwenden möchte: So stand mit dem Termin 3. Oktober 2024 (auch für die folgenden Jahre) der neue Arbeitstitel ‚DJK Einheits-Turnier‘ Volleyball schnell fest.
Erfreulich ist, dass das neue DJK Einheits-Turnier einen solchen Zuspruch erfährt. Folgende Vereine haben Mannschaften gemeldet:
- DJK-SV Edling,
- DJK Sportbund München-Ost:
-- Abteilung Freizeitsport Olympiadorf und
-- Abteilung Volleyball,
- SV-DJK Taufkirchen (mit zwei Mannschaften),
- DJK Gräfelfing,
- DJK München-Haidhausen (mit zwei Mannschaften) und
- DJK-SG Ottenhofen.
Der DJK-Diözesanverband freut sich auf diese Veranstaltung und wünscht allen Sportlern viel Erfolg!
Schon im Vorfeld wollen wir mehreren Akteuren danken:
- Fachwart David Untermann für die gute Vorbereitung,
- dem Verein SV-DJK Taufkirchen für die Überlassung der Hallen im Sportpark Taufkirchen und
- Sabine Biewald (Leiterin Freizeitvolleyball im SV-DJK Taufkirchen), die sich mit ihrer Abteilung maßgeblich beim Aufbau und der Organisation der Verpflegung der Sportler eingebracht hat.
Pfarrer Summerer war 1972 Olympiapfarrer und somit Mitbegründer der Olympia-Seelsorge. Nach den Olympischen Spielen war er noch 30 Jahre Pfarrer der Pfarrgemeinde im Olympischen Dorf und Geistlicher Beirat des DJK-Sportverbandes und hat in diesen Funktionen aufgrund seines besonderen Wesens viele Menschen nachhaltig beeinflusst, die sich teilweise zu dieser Einweihung zusammengefunden hatten.
Von Seiten des DJK-Sportverbandes waren anwesend:
- Martin Götz (Präsident Diözesanverband München und Freising sowie Landesverband Bayern),
- Toni Linsmeier (Ehrenpräsident des Diözesanverbandes München und Freising und sicher einer der ältesten Weggefährten von Karlheinz Summerer),
- Konrad Mack (Vize-Präsident Diözesanverband München und Freising),
- Helmut Betz (Geistlicher Beirat des Diözesanverbandes München und Freising) und
- Markus Schuster (Geschäftsführer Diözesanverband München und Freising).
Der Pfarrgemeinderat von Frieden Christi hatte bereits nach dem Tod von Karlheinz Summerer die Idee ihm einen Weg im Olympiapark zu widmen gehabt, jedoch beträgt die Wartezeit für ein solches Vorhaben mindestens 10 Jahre (nach dem Tod). Unmittelbar nach Ablauf dieser Frist wurde das Vorhaben (wieder) aufgegriffen, ein passender Weg gefunden und ein entsprechender Antrag im Bezirk 11. Milbertshofen - Am Hart eingebracht und am 9. November 2023 gelesen und verabschiedet. Hier wurde auch explizit Stadtrat Alexander Reissl (in seiner Funktion als Sprecher des Bauausschusses) gedankt.
Die Einweihung wurde maßgeblich durch Msgr. Martin Cambensy geleitet. Unterstützt wurde er hierbei durch Dr. Markus Ambrosy (Beauftragter der ELKD für Kirche und Sport) mit einem Grußwort sowie von Helmut Betz (Geistlicher Beirat DJK-Sportverband) mit einem geistlichen Impuls. Aber auch Zeitgenossen aus der Gemeinde, dem Kirchenchor und der Pfarrgemeinde kamen zu Wort.
Danach gab es beim gemeinsamen Abendessen noch reichlich Zeit sich zu Anekdoten über Karlheinz Summerer auszutauschen:
Als Teilnehmer waren folgende Vereine vertreten:
- DJK Waldram,
- DJK Würmtal,
- DJK Sportbund München,
- DJK Fasangarten,
- DJK München-Haidhausen,
- SV-DJK Taufkirchen und
- DJK Sportbund München-Ost.
Nach der gemeinsamen bayerischen Brotzeit begrüßte Präsident Martin Götz die Teilnehmer und Vize-Präsidentin Ulrike Hahn hatte die Gelegenheit, ihren Verein die DJK Sportbund München-Ost vorzustellen.
Die darauffolgende Stunde stand ganz im Zeichen der Energie-Effizienz: Referent Klaus Bayer (HUDSON / KBC) stellte verschiedene Technologien und die möglichen Förderprogramme vor. Danach gab es die Möglichkeit für Fragen.
Zweiter großer Punkt auf der Agenda war der Austausch Diözesanverband - Vereine:
- Die DJK Fasangarten brachte (nochmal) das Thema der stark gestiegenen Pachten auf kirchlichem Grund auf den Tisch.
- Der Diözesanverband bat (vor dem Hintergrund des Diözesanverbandstages am 22. März 2025) um Unterstützung bei der Personalsuche (Nachfolge Vize-Präsident Konrad Mack, Vize-Präsident Finanzen Josef Brandl und Geistlicher Beirat Helmut Betz).
Aber auch danach war noch Möglichkeit zum informellen Austausch, bevor die Veranstaltung gegen 22 Uhr beendet war.
Links:
- DJK Sportbund München-Ost,
- HUDSON und
- KBC.