Circa 300 Teilnehmer fanden sich ab 16 Uhr bei Glühwein und Bratwurst im Leichtathletik-Stadion im Sportpark Taufkirchen ein.
Um 17 Uhr startete dann der offizielle Teil der Veranstaltung:
Der Geschäftsführer des SV-DJK Taufkirchen Sebastian Gallus begrüßte die Teilnehmer und bedankte sich für die rege Teilnahme aus Verein und Gemeinde.
Danach verlas der Geschäftsführer des DJK-Sportverbandes der Erzdiözese München und Freising einen geistlichen Impuls.
Ab diesem Zeitpunkt übernahm die Musikschule Taufkirchen das eigentliche Event: Im Wechsel wurden Gesang des Chors und Weihnachtslieder (vom Band) dargeboten.
Gegen 18 Uhr war die besinnliche Veranstaltung dann beendet.
Schon zur Einstimmung der knapp 100 Gäste im besinnlichen Teil auf der Terrasse lenkte die Geistlichen Beirätin Sandra Pongratz den Blick bei all den vielen Weihnachtswünschen und Geschenke auf das Wesentliche und zitierte: „es ist nicht wichtig, was wir uns gegenseitig alles schenken, sondern, was wir uns gegenseitig geben können.“
Die Vorsitzende Evi Ziel griff diesen Gedanken in ihrer Begrüßung und bei den Ehrungen auf. Für jede und jeden der Geehrten zündete sie eine Kerze an und verdeutlichte, ihr alle seid ein Licht, ihr alle gebt wie eine Kerze alles, um für andere zu leuchten, Danke dafür!
Im Einzelnen wurden ehrend bedacht Stefan Franzler (3. von links) für 10 Jahre Platzkassier, Christina Wandinger (2. von rechts) für 10 Jahre Theatergruppe und Vereinsmagazin, Rita Lipp (3. von rechts) für sage und schreibe 30 Jahre Kiebitzredaktion und abschließend Matthias Pongratz (2. von links), praktisch für sein Lebenswerk, also für all seine immerwährende Unterstützung und als Legende und Multitalent, wie die Vorsitzende betonte; hier flankiert von der Vorsitzenden und ihrem Stellvertreter Tom Eberharter.
Stellvertretend für die weiteren Ehrengäste Maria Wittmann für die Gemeinde Kirchdorf, Thomas Eberharter, Sportreferent der Marktgemeinde Haag und Josef Brandl, Vizepräsident des DJK-Diözesanverbands, der den verhinderten Präsidenten Martin Götz vertrat, bereicherte Pfarrer Pavel Idkoviac sein Grußwort mit einem polnischen Märchen.
Die Vereinsvorsitzende stellte in ihrem Jahresrückblick die besonderes Charakteristik des Vereins in den Vordergrund: Zusammenhalt, Vielfalt, Vereinstreue, Jugendarbeit, Heimat, viele qualitativ hochwertige Angebote, ein herausragendes Ehrenamt und herzliche Offenheit für neue Mitglieder.
Im abschließenden geselligen Teil bot die junge Theatergruppe wieder einmal einen bunten Strauß von lustigen Anekdoten und Begebenheiten unter dem Motto einer TÜV-Prüfung für den Verein. Erfreulicherweise konnte nach Begutachtung der vielfältigen oft altersbedingten und allzumenschlichen Schwach- und Roststellen schließlich doch die weitere Zulassung bescheinigt werden.
So kann es weitergehen...
Durch die regionale Nähe der beiden Teams war die Führichhalle in München-Ramersdorf gut gefüllt und die zahlreichen Zuschauer sowie der DJ brachten eine Menge Stimmung in die Halle.
Auf dem Spielfeld wurde ganz großer Sport geboten: Die beiden Teams lieferten sich auf Augenhöhe einen Schlagabtausch (im wahrsten Sinne des Wortes).
Der erste Satz ging (nach Verlängerung) mit 27:29 nach Unterhaching. Den zweiten Satz konnte München-Ost mit 25:18 für sich entscheiden. Der dritte Satz ging dann (relativ deutlich) mit 15:25 nach Unterhaching. Der vierte Satz wurde wieder sehr spannend und ging mit 25:22 nach München-Ost. Im fünften Satz (der nur bis 15 geht) konnte sich dann München-Ost mit 15:10 durchsetzen und somit mit einem Sieg in die Weihnachtspause verabschieden.
Wenn man sich die Tabelle anschaut ist dieser Sieg umso beeindruckender: Der TSV Unterhaching steht dort aktuell auf dem 2. Platz und der DJK Sportbund München-Ost auf dem 7. Platz.
Nach dem Spiel hatte Markus Schuster (Geschäftsführer des DJK-Sportverbandes) die Ehre die MVPs (wertvollsten Spieler) beider Mannschaften mit einer Medaille und einer Flasche Prosecco zu ehren: Für den DJK Sportbund München-Ost konnte Maria Oischinger diesen Preis entgegennehmen.
Infos zu den Spielen finden Sie unter:
Damen 1 – DJK Sportbund München Ost e.V. (volleyball-muenchen.de)
Unsere langjährige Sportwartin und Antidopingbeauftragte Stefanie Lenk wurde im Rahmen der letzten Übungsleiterfortbildung, nach insgesamt 8 Jahren im Amt, von der DJK verabschiedet. Die Frauen/Seniorenbeauftragte Rosmarie Heimann übernahm von Verbandsseite die Verabschiedung, fasste Steffis DJK-Werdegang kurz zusammen und überreichte, wie es sich für eine Anti-Dopingbeauftragte gehört, als Dankeschön, eine alkoholfreie Flasche Wein.
Liebe Steffi, wir vom DJK-Sportverband München-Freising möchten uns bei dir für deinen Einsatz, deine Fachkenntisse und vor allem für deine immer positve Art und Energie bedanken. Du hast die Arbeit in der DJK sehr bereichert und wir möchten dir für deine zukünftigen Herausforderungen viel Erfolg und persönliches Glück wünschen.
Alles Gute.
An dem Wochenende 9./10. Dez. 2023 fand die DJK-Übungsleiterfortbildung zur Lizenzverlängerung mit dem Thema "Seniorensport" statt.
Der erste Teil der Fortbildung im Kirchlichen Zentrum München, befasste sich mit den Themen Neurokinetik, Faszientraining, sowie der Haltungs- und Rückenschulung. Am zweiten Tag erhielten die 15 Teilnehmer einen Einblick mit Stundenbeispielen wie Yoga mit älteren Menschen schonend umgesetzt werden kann. Ziel der Veranstaltung sollte sein, den Anwesenden zu vermitteln, wie sie abwechslungsreiche und gesundheitsorientierte Übungsleiterstunden in ihren Vereinen abhalten können.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei:
- den beiden Referentinnen Stefanie Lenk und Bettina Nowak
- beim Edith-Stein Gymnasium und der KSH für die Bereitstellung der Räumlichkeiten
- natürlich bei den Teilnehmern für ihr Interesse.
Danke